Herzlich willkommen

Liebe Besucherinnen und Besucher,

ich begrüße Sie recht herzlich auf der Webseite des SPD Kreisverbands Neustadt a. d. Waldnaab.

Hier finden Sie Informationen rund um den SPD-Kreisverband und die SPD-Kreistagsfraktion im Landkreis Neustadt sowie zur Landespolitik der BayernSPD.

Ihre

Nicole Bäumler
Kreisvorsitzende

Die SPD Kreistagsfraktion im Gespräch mit der Geschäftsführung des Landestheaters Oberpfalz

Wolfgang Meidenbauer gibt einen Einblick in die gesamte Problematik der Kultur und zeigte auch die Notwendigkeit einer weiteren Unterstützung auf.

Vohenstrauß. (eig) Einen Rückblick machte Meidenbauer auf die Zeit und Situation vor 40 Jahren. Hervorgegangen aus einer Schulbühne, der Volksbühne und der Stadtbühne Vohenstrauß waren in dann in den Jahren 2008/2009 die Grenzen des Ehrenamtes erreicht was zum Konzept und zur Gründung des LTO mit dem Hintergrund einer staatlichen Förderung führte.

Im Jahre 2018 forderte der Rechnungsprüfungshof eine „Professionalisierung“ für die künftigen Förderungen und seit 2019 laufen auch die Verhandlungen über eine Rechtsform des LTO in einem Zweckverband. Weiter machten die Corona Pandemie, der Ukrainekrieg und die Inflation dem Theater große Probleme. Preissteigerungen bei Bühnenbildern, Transport und Energie und auch Tarifabschlüsse mussten mit bewältigt werden. Aber trotz allem blickt Meidenbauer optimistisch in die Zukunft.

Mit dem gedruckten Spielzeitheft könne man das LTO quasi in Händen halten und alle Wertigkeit, Nachhaltigkeit und das gesamte Angebot auch für den Kulturtourismus im Landkreis werde aufgezeigt. Einrechnen müsse man auch rund 8200 Stunden ehrenamtlichen Engagements bei einem Haushaltsvolumen von rund 1,1 Millionen Euro.

Auch wenn Kostensteigerungen nicht ausbleiben werden sieht der Geschäftsführer bei weitem „kein Fass ohne Boden“. Mit einen Tourneetheater sollen weitere Einnahmen erschlossen werden. Das LTO wolle ein Magnet und Anreiz zugleich für die Region sein. Meidenbauer wolle dafür an allen Fronten für das LTO kämpfen und forderte aber auch ein klares Bekenntnis der kommunalen Träger zum Landestheater.

Kreistagsfraktion in Floß

Die Kampagne des Landkreises Neustadt „Denk mal NEW“ könnte auch „ Denk mal Nachhaltig – Erneuerbar und Wirtschaftlich“ bedeuten. Dies wurde der SPD Kreistagsfraktion beim Besuch der „NATUR Energietechnik“ aufgezeigt und erläutert.

Floß. (eig) Landrat Andreas Meier war Gast der ersten Sitzung der SPD Kreistagsfraktion und zeigte sich ebenfalls beeindruckt von den innovativen Ansätzen die bei der „NATUR Energietechnik“ umgesetzt werden. Erich Dannhäußer uns seine Söhne Dominik und Leonhard gaben Einblicke in fortschrittliche Wasserkraft, Automatisierungstechnik und Photovoltaik.

Kaum jemand weiß, dass von Floß aus 200 Wasserkraftwerke weltweit gesteuert werden dazu gehöre auch eine modernes Fahrplanmanagement mit zwei Stauseen in Mecklenburg-Vorpommern. Aktuell laufen Projekte in der Türkei. Die Ableitung von Klärwässern biete für Kläranlagen Möglichkeiten im Einsatz von Kleinkraftwerken. Dannhäuser zeigte dies am Beispiel in Bitburg auf. Auch in der Kläranlage München ist die „NATUR Energietechnik“ im Einsatz.

Denn Ausbau der erneuerbaren Energien voran zu treiben sowohl als Kommune, als Unternehmen oder in Privathaushalten und dabei ungenutzte Potentiale sinnvoll und effizient zu nutzen sei dabei der Antrieb so Erich Dannhäußer. Eine Potentialanalyse für die Kommunen, Gemeinden und Städte stehe immer im Mittelpunkt. In Bereich der Photovoltaik mit Direktvermarktung und Eigenverbrauch müssen die Details geprüft werden. Mit einem Einblick in die „intelligenten Speichersysteme“ und die Automatisierungstechnik beendete Dannhäußer den Einblick und hielt auch die Partnerschaft mit der „ZENO Natur“ fest. Viele Projekte konnten gemeinsam verwirklicht werden.

Sowohl Landrat Andreas Meier und Fraktionsvorsitzender Günter Stich hielten die Wichtigkeit der aufgezeigten Ansätze in der Energiewirtschaft fest. Der Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab setze hier Zeichen für eine echte Energiewende.

Dank und Anerkennung der SPD für 365 Tage Polizeiarbeit
Silvesterbesuch der Genossen bei der Polizeiinspektion Eschenbach

Nach 3 Jahren Coronapause nahm eine Delegation von SPD-Mandatsträgern die Tradition der Silvesterbesuche wieder auf und stattete der Polizeiinspektion Eschenbach am 31.12.2022 einen Besuch ab, um sich für 365 Tage Sicherheitsarbeit im westlichen Landkreis zu bedanken.

Erster Polizeihauptkommissar Werner Stopfer, der Dienststellenleiter in Eschenbach, ließ es sich wie in den vorangegangenen Besuchen nicht nehmen, die Delegation persönlich zu begrüßen. Neben MdB Uli Grötsch, der mit Tochter Johanna angereist war, waren an überörtlichen Mandatsträgern MdL Annette Karl, die Landtagskandidatin Nicole Bäumler und Bezirkstagskandidat Dr. Christopher Birner, der im Klinikum Weiden als Arzt und Notarzt tätig ist, mit in die Rußweiherstadt gereist. Die Eschenbacher SPD vertraten 3. Bgm Udo Müller, die Stadträte Thomas Ott, Karolina Forster, Ludwig Schneider, Franz Fuchs und Vorstandsmitglied Andreas Wagener, vom Kreistag hatte sich noch Bgm a.D. Peter Lehr hinzugesellt. Neu war für alle Beteiligten, das der Gedankenaustausch von Polizei und der Politik nicht im bisherigen Dienstgebäude, sondern in der vormaligen Fronfeste, einem früher als Gefängnis genutzten Gebäude, stattfand, das mit dem originären Polizeigebäude durch einen Übergang verbunden ist. Dieser zusätzliche Raum entzerrt den Dienstbetrieb und bietet nun Platz für neue Dienstzimmer sowie einem medial auf dem neuesten Stand befindlichen Besprechungsraum, in welchem die Besucher durch den Chef der Eschenbacher Polizei offiziell begrüßt wurden. Neben dem Dienststellenleiter nahmen auch die beiden jungen Polizeibeamten Bastian Hörl und Sandro Fleischer an dem Meeting teil.